Tunesien, Ägypten oder Marokko – wo ist es am schönsten?

Wer einen Urlaub nach Afrika plant, stellt sich zweifellos die Frage, wo es am Schönsten ist, in Ägypten, Tunesien oder Marokko? Diese Frage lässt sich jedoch nicht so ohne weiteres beantworten, denn welches Land im individuellen Fall als am schönsten empfunden wird, hängt maßgeblich von den eigenen Interessen ab. Jedenfalls kommen in den genannten drei Ländern sowohl Bade- als auch Kultururlauber voll und ganz auf ihre Kosten, je nachdem, wo der Interessenschwerpunkt der Kultururlauber liegt.

Ägypten: eine Reise in die Vergangenheit

Auch wenn die Urlaubsgäste in erster Linie einen Bade- oder Tauchurlaub am Roten Meer verbringen wollen, um die faszinierende Welt der Wüste über und unter Wasser kennenzulernen, so haben sie doch die Gelegenheit, einen Ausflug in die Anfänge der menschlichen Kulturgeschichte zu machen. Immerhin zählt das Alte Ägypten weltweit zu den ältesten Hochkulturen, dessen Spuren bis zum heutigen Tag – etwa im Tal der Könige bestaunt werden können. Neben den Pyramiden – den monumentalen Gräbern der Pharaonen – erwartet sie die geheimnisvolle Sphinx. Bis in die Gegenwart hinein offenbaren diese Monumentalbauten immer wieder neue Geheimnisse.

Tunesien

Das Land im Nordwesten Afrikas lockt die Besucher mit einer etwa 1.300 Kilometer langen Küste sowie einem reichen kulturellen Erbe. Schließlich lebten im Laufe der vergangenen Jahrtausende eine Vielzahl von Kulturen innerhalb der Grenzen des heutigen Tunesien. Der touristische Schwerpunkt in Tunesien liegt allerdings auf großen Hotelanlagen. Diese bieten dem Gast ein buntes Animationsprogramm und die Möglichkeit, im Rahmen von geführten Ausflügen das Land näher kennenzulernen.

Marokko

Marokko zählt zu den wichtigsten Urlaubsländern in Nordafrika, wobei Europäer das Land besonders gern besuchen. Besonders faszinierend macht das Land nicht nur die Tatsache, dass die Küste sowohl an den Atlantik als auch an das Mittelmeer grenzt, sondern auch die lange orientalische Geschichte mit legendären Städten wie Marrakesch, Casablanca oder Agadir.

Westafrika und Reisen – was muss man gesehen haben?

Die meisten Menschen verbinden mit dem Begriff Afrikareise meist eher Safaris im Süden und im Osten des Kontinents. Doch auch in Westafrika können die Reisenden so manche spektakuläre Eindrücke mit nach Hause nehmen. Die folgenden vier Destinationen sind besonders eindrucksvoll:

Ghana

Bekannt ist Ghana in erster Linie ob der spektakulären Küstenregion mit ihren zahlreichen Festungsanlagen. Doch das Land hat weitaus mehr zu bieten. So können die Gäste das Hochland erklimmen oder einen Ausflug in den tropischen Regenwald unternehmen. Weil das Land äußerst reich an Sehenswürdigkeiten ist, empfiehlt es sich, Ghana im Rahmen einer Rundreise zu erkunden. Gern besuchen die Gäste in Ghana beispielsweise den Voltasee, den weltweit fünftgrößten Stausee. Kulturell interessierte Gäste sollten sich einen Ausflug in die Hauptstadt Accara nicht nehmen lassen.

Kamerun

Legendär sind die atemberaubenden Landschaften Kameruns. Größtenteils handelt es sich bei der Fläche des Landes um weitläufiges Flachland, größere Erhebungen gibt es lediglich entlang der sogenannten Kamerunlinie, einer Reihe von Vulkanen, die teilweise noch aktiv sind. Die ideale Reisezeit für das im Süden gelegene Hochland von Kamerun sind die Monate Dezember bis März. Für die Besichtigung der Sehenswürdigkeiten bietet sich ebenfalls eine Rundreise an, vor allem wenn die Gäste bei dieser Gelegenheit auch andere Reisende kennenlernen wollen.

Togo

Der Kleinstaat Togo grenzt an Burkina Faso, Benin und Ghana. Trotz der geringen Größe bietet Togo seinen Besuchern eine außergewöhnliche landschaftliche Vielfalt. Vor allem der Artenreichtum der tropischen Wälder ist erstaunlich und faszinierend. Als beste Reisezeit bieten sich für Togo die Monate November bis April an.

Burkina Faso

Eine faszinierende Zeitreise unternehmen die Besucher bei einem Aufenthalt in Ouagadougou, der Hauptstadt von Burkina Faso. Denn hier entsteht gerade erst eine moderne Stadt. Einen Eindruck von den vielen Facetten des Landes können sich die Besucher in einem der zahlreichen Museen des Landes verschaffen.

Englischkurse im Sommer

Wer im Sommer noch nichts vor hat und noch keinen Sommerurlaub geplant hat, kann was für die Sprache tun. Insbesondere die englische Sprache wird immer wichtiger und man sollte diese einigermaßen beherrschen. Das eröffnet nicht nur im Arbeitsleben noch mehr Türen, auch im Alltag beim Lesen von Zeitungen oder beim Aufenthalt in Ausland können Sprachen wie Englisch sehr hilfreich sein. Doch wo lernt man am besten Englisch? Und sollte man wirklich dafür nach England?

Der Sommer steht vor die Tür und die meisten pilgern ins Reisebüro um den Sommerurlaub in Ländern wie Ägypten, Türkei oder Tunesien zu verbringen. Doch wer was für seine Zukunft tun möchte, der kann im Sommer nach England fliegen und dort die englische Sprache lernen oder sie auffrischen. Solche Sommerkurse bietet zum Beispiel http://www.thamesvalleysummer.com/ an, die mit Slogans wie „Summer english courses in London“ werben. So verbringt man den Sommer in der schönsten Stadt Englands, direkt an der Themse, Buckingham Palace oder Big Ben. So hat man neben dem erlernen der Sprache auch die Möglichkeit ein paar Sehenswürdigkeiten anzuschauen, die britische Küche näher kennenzulernen, aber auch die Kultur und der Gepflogenheiten auf Insel auch Mal im echten leben zusehen.

Auch sind die Preise für den Aufenthalt sowie die Leistungen auf der Webseite ersichtlich – so beginnen die Kurse ab 1850 Pound aufwärts für zwei Wochen und mehr dabei kommt es auf die Intensität der Kurse sowie Dauer an.

Türkisch lernen im Auslandssemester in der Türkei

Immer mehr türkische Studenten, aber auch deutsche zieht es an die türkischen Universitäten – insbesondere nach Istanbul, die Stadt mit zig Universitäten ist sehr beliebt bei ausländischen Studenten und auch fast alle deutschen Hochschulen haben eine Partnerschaft mit türkischen Hochschulen.

türkeiWer einmal die Türkei live erleben möchte, der muss mehr als ein Sommerurlaub für 7 Tage im Jahr machen – so gibt es in der Türkei neben Bodrum oder Side viel mehr zu sehen und das schätzen immer mehr Türken in der 3. Generation und machen ihr Auslandssemester oder manchmal ihr Pflichtpraktikum in der Türkei. Doch ohne die türkische Sprache zu beherrschen ist es sehr schwierig in dem Land mit den Einheimischen zu kommunizieren.

Wer in die Türkei will, der sollte sich schon vor dem Auslandssemester oder Aufenthalt in der Türkei sich mit der Sprache beschäftigen – so gibt es immer mehr die Möglichkeit die türkische Sprache vorab zu lernen. Insbesondere Freunde die türkisch können können einem dabei sehr helfen. Wer in die Türkei möchte um die Sprache zu lernen, der sollte die großen Städte wie Istanbul oder Izmir auswählen – dort trifft man auf viele Gleichgesinnte und das gemeinsame lernen macht mehr Spaß.

Fast alle deutsche Flughäfen fliegen die Metropolen an und Sprachschulen findet man Vorort zu genüge – doch wie soll der Aufenthalt oder Semester bezahlt werden?

Viele Banken bieten den Studenten oder Sprachinteressierten einen günstigen Kredit an – wer mehr will, kann sein Glück mit online Casinos versuchen – wie das geht, wird auf www.spielautomaten.info für jedermann einfach erklärt.